Der serbische Sänger Darko Lazic war kürzlich zu Gast in der Sendung „Ami G Show“ von Ognjen Amidzic. Während der Show überraschte er das Publikum, als er ein neues Feature mit der österreichischen Sängerin Zera vorstellte.
Die Diskussion drehte sich um Volksmusik in Österreich und die Vielfalt der Lieder, die dort existieren. Darko erwähnte, dass er kürzlich im Wiener Prater ein Lied gehört hatte, von dem er Kenntnis hatte. Mirko Kodic, ebenfalls Gast in der Sendung, zückte seine Harmonika und spielte das Lied. Überraschenderweise begann Darko, den Song der österreichischen Musiklegende Andreas Gabalier, „I sing a Liad für di“, zu singen.
Zera lobte Darko für seine erstaunliche Aussprache, und der Moderator fand das Lied und die Musik amüsant, betonend, dass man gut dazu mitwippen könne. Darko versuchte dann sogar, Gabaliers Lied im Stil des „Turbofolk“ zu singen, und das Ergebnis überraschte positiv.
Schlager meets Turbofolk
Die Sendung wirft ein Licht auf die kulturelle Verbindung zwischen Österreich und dem Balkan, zeigt, wie Musikgenres miteinander verschmelzen können, und lässt die Frage aufkommen, welches Potenzial österreichische Volkslieder in der lebhaften Balkanmusikszene haben könnten. Das Video dieses unerwarteten musikalischen Moments verbreitet sich bereits in den sozialen Medien und erregt internationale Aufmerksamkeit.
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