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SCHWERE ANSCHULDIGUNGEN

Folterei in Wiener Kindergarten vertuscht!

Kindesmisshandlung
(FOTO: iStock - Symbolbild)

Ein Wiener Kindergarten gerät immer weiter ins Visier. Der Vorwurf: Quälerei von Kindern.

Vor einer Woche wurde das Strafverfahren gegen zwei Kindergartenpädagoginnen eingestellt, die unter Verdacht standen Kleinkinder zwischen eineinhalb und drei Jahren zur Strafe „weggesperrt“ zu haben, so laut „Kurier“. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich die Anstalt wegen möglichem Kindesmissbrauch rechtfertigen muss.

Bereits im Oktober 2017 erhob eine Mutter den schweren Vorwurf, ihre Tochter sei in der Schlafgruppe ins Gesicht gebissen worden. Zudem stellte sie blaue Flecken und eine Kopfverletzung beim Kind fest, die offenbar von einer Gabel stammt.

Im gleichen Jahr folgte eine Beschwerde an die Kindergarten-Leitung, dass die zuständigen Pädagoginnen die Kinder anschreien, ihnen Trinken verweigern, sie in nassen Windeln lassen und Muslimen Schweinefleisch zu essen geben würden. Dabei soll ein Kind den Ort sogar als „Gefängnis“ bezeichnet haben. Eine gängige Strafe soll das Einsperren im Waschraum sein, so laut „Kurier“.

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