Ein neurochirurgisches Projekt aus Frankreich und der Schweiz hat einen Durchbruch erzielt: Implantate stellen die Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem beschädigten Rückenmark von Querschnittsgelähmten wieder her.
Ein Mann, der seit 12 Jahren aufgrund eines Fahrradunfalls gelähmt war, kann dank des Projekts wieder laufen. Das Implantat im Gehirn des Patienten wird durch Gedanken aktiviert und drahtlos mit dem Implantat in der Wirbelsäule verbunden.
Das beudet, dank der KI kann der Mann wieder laufen.
Langjährige Forschungsarbeit
Der erfolgreiche Einsatz der Implantate ist das Ergebnis zehnjähriger Forschung in beiden Ländern: Frankreich und der Schweiz. Es bleibt abzuwarten, inwiefern andere Länder diese revolutionäre Methode einsetzen werden.
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