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ESTRADA

Gerichtsurteil gefällt: Severina muss Ex-Mann horrende Geldstrafe zahlen

(FOTO: zVg.)

Der kroatische Pop-Star soll wieder einmal in großen finanziellen Problemen stecken. Lokale Medien berichten, dass sie ihrem Ex-Mann eine hohe gerichtliche verordnete Geldsumme zahlen muss.

Ende letzten Jahres soll die kroatische Finanzagentur Severina Kojić dazu verdonnert haben, Milan Popović eine Zwangszahlung in der Höhe von 150.000 Kuna (umgerechnet 20.000 Euro) zu leisten. Dieser Betrag soll ein Gericht angeordnet haben, da die Sängerin es verabsäumt haben soll, den kroatischen Pass ihres minderjährigen Sohnes rechtzeitig an den Vater des Kindes zurückzugeben.

Schaden entstanden
Popović soll aufgrund der späten Rückgabe des Reisepasses ein Geldschaden von 1.000 Kuna (133 Euro) täglich entstanden sein.  Das Urteil über die Zwangszahlung wurde im Juni 2020 vom Zivilgericht in Zagreb getroffen. Eine Berufung Severinas wurde vom Obersten Gerichtshof abgelehnt, wodurch das erstinstanzliche Urteil rechtskräftig wurde.

Nicht erste Verhandlung
Es ist nicht das erste Mal, dass die kroatische Sängerin eine Geldstrafe zahlen muss. Erst im Sommer letzten Jahres musste sie 5.000 Kuna (rund 666 Euro) bezahlen, da sie Fotos von ihrem Sohn auf Instagram postete, obwohl ihr dies gerichtlich verboten wurde. Severina hat die Fotos inzwischen entfernt, wurde jedoch vom Gericht verwarnt, dass bei einer weiteren Übertretung eine Geldstrafe von 10.000 Kuna drohe.