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SLOWENIEN

Großer Impfschwindel: Balkaner ließ sich 23 Mal im Namen anderer impfen

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(FOTO: iStock)

In Slowenien sollen ungeimpfte Personen Geld dafür anbieten, dass sich andere Personen impfen lassen. Ein Slowene soll rund 23 Impfungen bekommen haben.

In Slowenien gilt seit dem 1. Oktober eine Impfpflicht für das gesamte Personal im öffentlichen Dienst. Davon sind rund 31.000 Beschäftigte betroffen. Personen, die eine Immunisierung ablehnen, werden gekündigt. Aus Panik davor greifen viele Impfunwillige zu illegalen Mitteln.

Entschädigung:
Impfwillige sollen dafür Geld anbieten, dass sich andere Personen mit ihrer Impfdosis impfen lassen. Wie die slowenische Zeitung „Delo“ berichtet, gab es darunter viele Drogenabhängige und Obdachlose, die dafür 350 Euro pro Impfung erhielten. In einem Krankenhaus in Ljubiljana soll ein Heroinabhängiger rund 23 Corona-Impfungen bekommen haben.

Quelle: Heute-Artikel