Ein erschütternder Vorfall erschüttert Rumänien: Eine 34-jährige Frau wurde nach mehreren Tagen ohne Lebenszeichen tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die beiden Möpse der Frau hatten, offensichtlich aus Hunger, begonnen, von ihrer Leiche zu fressen.

A.N. aus Târgu Jiu, bekannt als leidenschaftliche Hundeliebhaberin, war für ihre Familie ungewöhnlicherweise nicht mehr erreichbar. Nach fünf Tagen ohne Kontakt alarmierten ihre Angehörigen die Polizei. Gemeinsam mit einem Verwandten brach eine Polizeistreife, unterstützt von der Feuerwehr, die Wohnungstür der Frau auf, um nach dem Rechten zu sehen.
Im Inneren bot sich den Einsatzkräften ein trauriges Bild: A.N. lag leblos auf dem Boden ihrer Wohnung, und die beiden Möpse hatten aus Verzweiflung und Hunger begonnen, am Körper ihrer verstorbenen Besitzerin zu nagen.
Ermittlungen zur Todesursache
Die Behörden leiteten umgehend eine Untersuchung ein, um die genauen Umstände des Todes zu klären. Eine Autopsie soll nun helfen, die Todesursache festzustellen. A.N. hatte in der Vergangenheit häufig über Brustbeschwerden geklagt; ob diese mit ihrem plötzlichen Tod in Verbindung stehen, ist nun Gegenstand der Ermittlungen.
Bis auf Weiteres wurden die Möpse in ein Tierheim gebracht, wo sie betreut werden. Der Vorfall wirft nicht nur Fragen zu den Umständen von A.N.s Tod auf, sondern verdeutlicht auch die möglichen schwerwiegenden Folgen der Pflege von Haustieren in alleinstehenden Haushalten.
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