Laufe in der Früh: Auch, wenn es unglaublich schwer sein mag dich aus dem Bett zu begeben, so ist es in der Früh vor elf Uhr am angenehmsten Joggen zu gehen. Wer dies nicht schafft, kann sein Sportprogramm auch nach 18 Uhr verlegen. Zu diesen Zeiten sind die Temperaturen am niedrigsten und die Belastung durch Abgase und Co. geringer.
Kenne deine Grenzen: Dein Körper macht schlapp und deine Atmung wird immer angestrengter? Dann solltest du vielleicht dein Lauftempo etwas runter schrauben. Optimal wäre hier ein 40 minütiger Dauerlauf. 15 Minuten langsam, 10 Minuten etwas zügiger und nochmal 15 Minuten langsam laufen bei einem Puls von 55-70 Prozent der maximalen Herzfrequenz.
Suche Alternativen: Kommst du mit der großen Hitze während deines Lauftrainings gar nicht zurecht, so solltest du dich vielleicht nach Alternativen umsehen. Eine Runde im Schwimmerbecken im städtischen Freibad oder Fahrradfahren haben denselben Effekt und machen fit.
Trinken nicht vergessen: Leider wird diese Regel sehr oft vernachlässigt, doch Flüssigkeit zu uns zu nehmen, ist besonders bei hohen Temperaturen wichtig! Läufst du unter eine Stunde im Freien, so muss du keine Trinkflasche mitnehmen. Bei einem Lauftraining über eine Stunde sollte ein Getränk unbedingt dabei sein. Hierbei sollte man unbedingt auf die Auswahl des Getränks achten, denn kalte Flüssigkeiten erfrischen nur für kurze Zeit. Lauwarme bis warme Drinks sind mit Abstand die beste Variante, um deinen Körper kühl zu halten. Auch nach dem Training sollte viel getrunken werden, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
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