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EMPÖRUNG

Krieg zwischen Severina und Serbisch-orthodoxer Kirche: „Er soll für sich beten, er wird es brauchen“

(FOTO: zVg.)

Die kroatische Sängerin Severina hat erzählt, dass sie von ihrem Ex-Mann und Vater ihres Kindes, Milan Popović und auch von Richtern, Ärzten, Mitarbeitern des Zentrums für Soziale Arbeit und anderen mächtigen Leuten psychisch missbraucht wurde.

Sie alle sollen in Zagreb mit Popović gemeinsam alles daran gesetzt haben, ihr ihr Kind wegzunehmen. Einer dieser mächtigen Männer sei das neu gewählte Oberhaupt der serbisch-orthodoxen Kirche, Porfirije Perić, „der Freund von Milan, der mir angeblich etwas verzeiht, aber von ihm suche ich keine Vergebung.“

„Er soll lieber seine Sünden bereuen und für das Heil seiner Seele beten. Er wird es brauchen. Der Patriarch ist ein guter Freund von Milan und ließ zu, dass das Kind, nachdem es in der katholischen Kirche getauft wurde, ohne die Zustimmung der Mutter auch in der orthodoxen Kirche getauft wurde. Das kann es nirgendwo geben“, sagte Severina empört.

Gerüchte über Drohbotschaften
In den vergangenen Tagen sind Gerüchte durchgesickert, wonach Severina dem Patriarchen Drohbotschaften geschickt und er sie bei der kroatischen Staatsanwaltschaft angezeigt haben soll. Das Involvieren der Staatsanwaltschaft wurde bald dementiert. Der Grund für den Konflikt zwischen Porfirije und Severina soll aber auf jeden Fall die unrechtmäßige Taufe gewesen sein.