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Panikaktion

Mann isst Joint aus Angst vor Polizei

(FOTO: iStock/24K-Production)
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Ein kurioser Vorfall ereignete sich auf einem Autobahnparkplatz bei Leupoldsgrün, der die Ordnungshüter auf den Plan rief. Ein 30-jähriger Mann, der während einer Fahrpause einen Joint rauchte, wurde von Beamten in Zivil entdeckt. In dem Glauben, seine Tat verbergen zu können, verschlang er kurzerhand seinen Joint. Doch dies sollte nicht reichen.

Die Beamten, die den Mann beim Rauchen des Joints bemerkten, waren in Zivil unterwegs und fielen ihm erst auf, als es bereits zu spät war. In seiner Panik entschied er sich für eine ungewöhnliche Handlung: Er aß seinen Joint. Eine Aktion, die die Polizisten sicherlich überraschte, aber den Mann nicht vor weiteren Konsequenzen schützte.

Weiteres Marihuana im Rucksack

Denn bei einer anschließenden Kontrolle seines Rucksacks stießen die Beamten auf weiteres Marihuana. Der verzehrte Joint hätte also lediglich eine geringe Menge des Gesamtfundes ausgemacht und seine ungewöhnliche Reaktion hat ihn letzten Endes nicht vor den rechtlichen Konsequenzen bewahrt.

Nun muss sich der 30-Jährige für das bei ihm gefundene Marihuana strafrechtlich verantworten. Sein kurioser Versuch, die Beweismittel zu vernichten, indem er seinen Joint aß, konnte die Polizisten nicht davon abhalten, das weitere Marihuana in seinem Besitz zu entdecken.