DSDS-Chefjuror Dieter Bohlen muss seinen Arbeitsplatz bei „DSDS“ und „Das Supertalent“ räumen. Nichtsdestotrotz kassiert er bis 2022 weiter ab.
Ende April soll Pop-Titan Dieter Bohlen das letzte Mal bei „Deutschland sucht den Superstar“ als Jury-Chef zu sehen sein. Der Vertrag mit RTL wurde nicht verlängert. Der 67-Jährige hat Gerüchten zufolge mehr Gehalt gefordert und außerdem sollen mehrere Menschen nicht mit ihm klargekommen sein.
Goldene DSDS-Pension für Bohlen:
Bohlen wird das Geld auch nach seinem „DSDS-Aus“ bekommen, und zwar bis 2022. Er bekommt laut „Bild“ noch ein ganzes Jahresgehalt von 2,5 Millionen Euro. Finanziell sei aber noch nichts geklärt, denn es wird noch über einen Bonus diskutiert. Der Pop-Titan soll früher Zuschläge für gute Einschaltquoten bekommen haben, diesmal sollen diese nicht ausbezahlt werden.
Anwalt am Überprüfen:
Inzwischen soll der einstige Modern-Talking-Sänger einen Anwalt engagiert haben. Dieser soll nachforschen, ob sich Bohlen gegen sein Jury-Aus wehren kann. Es geht dabei um Zusagen, die (zum Teil bereits abgelöste) RTL-Verantwortliche ihm gegeben haben sollen.
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