NEOS fordern ein „Drei plus Zwei“-Modell für Asylwerbende Lehrlinge und begründet das Vorhangen in erster Linie mit dem Fachkräftemangel in Österreich.
Dabei sollen die Lehrlinge ihre dreijährige Ausbildung abschließen und danach zwei Jahre in dem erlernten Beruf arbeiten dürfen. Anschließend soll das Verfahren zum Aufenthalt erneut starten.
Dadurch soll der Fachkräftemangel gemindert und „richtige Weichen für die Zukunft“ gestellt werden, so tellvertretende Bundesvorsitzende Sepp Schellhorn am Donnerstag in Vorarlberg, laut dem ORF.
Arbeit soll zur integrationsfördernd wirken, denn dadurch sollen Menschen die europäische Kultur besser vermittelt bekommen als durch Abschottung. Laut ihm sei die Abschiebung integrationswilliger Asylwerber sei ein Desaster.
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