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BLUTTAT

„Notwehr“: Zweifachmutter schneidet Pizza-Bäcker Penis ab und brät ihn in Öl

(FOTO: zVg.)

Die 33-jährige Dayane M. ist in Brasilien verhaftet worden. Die Zweiwachmama soll ein besonders grausames Verbrechen an einem Pizza-Bäcker begangen haben.

Medienberichten zufolge soll die 33-Jährige ihren Ehemann in „Notwehr“ mit einem Küchenmesser ermordet und ihm anschließend den Penis abgetrennt haben. Am vergangenen Montag wurde Dayane M. (33) in der brasilianischen Großstadt Sao Goncalo nahe Rio de Janeiro verhaftet. In der gemeinsamen Wohnung stießen die Polizisten auf die nackte und verstümmelte Leiche ihres Ehemannes Andre.

Kurz vor der Bluttat gab es einen Ehestreit
Gegen 4 Uhr nachts soll sich das Ehepaar noch vor der grausamen Bluttat massiv gestritten haben. Den Abend zuvor hatte das Paar, das ein Pizza-Restaurant führte, offenbar mit den beiden Kindern (5, 8) in einer Snackbar verbracht. Dabei krachte es zwischen den Eltern ordentlich. Nach zehn Jahren lag die Beziehung bereits in Trümmern und eine Scheidung war bereits im Gespräch, wie Medien berichten.

In Öl gebraten oder doch in den Rachen gestopft?
Offenbar war Dayane M. (33) die Ehe am Ende zu viel des Guten, auf die Scheidung wollte die 33-Jährige jedenfalls scheinbar nicht mehr warten. Mit einem Küchenmesser soll die Frau ihrem eigenen Ehemann das Leben genommen haben. Zu dem was danach passierte, gibt es mehrere Versionen: Wie die „Daily Mail“ berichtet, soll Dayane M. anschließend das beste Stück ihres Mannes abgeschnitten und es in Öl angebraten haben. Bei dem Regionalmedium „O Sao Goncalo“ wiederum heißt es, sie soll dem Toten das abgetrennte Glied in den Rachen gesteckt haben. 

Eifersucht als Motiv?
Die Schwester des Verstorbenen behauptet, dass Dayane ihren Mann aus Eifersucht wegen dessen Seitensprüngen ermordet haben soll. Die Anwältin der mutmaßlichen Mörderin argumentiert unterdessen, dass ihr Mann Andre ihrer Mandantin mit dem Umbringen gedroht und eines der Kinder tätlich angegriffen haben soll. Bei der Bluttat soll es sich demnach um „Notwehr“ gehandelt haben.

Oder doch Notwehr?
Nach demheftigen Streit im Restaurant, soll es zu Hause weitergegangen sein: „Der Streit ging weiter als sie nach Hause kamen und er sie erneut bedrohte. In einem Moment des Kontrollverlusts, starker Emotionen und Todesangst, hat Dayane ihn schließlich getötet“, so Anwältin Carla Policarpo. Die 33-Jährige würde Reue zeigen und hätte sich auch freiwillig der Polizei gestellt. Dayane M. muss sich nun wegen Mordes und Leichenschändung vor Gericht verantworten.

Quellen und Links: