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LÄNGERE WARTEZEITEN

Osterferien bringen Stau Richtung Balkan – Diese Routen sind betroffen

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(FOTO: iStock)

Mit dem Beginn der Osterferien in Österreich am vergangenen Wochenende machen sich zahlreiche Familien und Reisende auf den Weg in Richtung Balkan, um die Feiertage an den sonnigen Stränden zu verbringen oder ihre Heimatländer zu besuchen. Doch während die Vorfreude auf entspannte Tage im Süden steigt, droht auf den Straßen ein Verkehrschaos.

Die Ferienzeit lockt viele Österreicher in Richtung Balkanländer unter anderem wie Kroatien, Bosnien-Herzegowina, oder Serbien. Doch der Reiseweg gen Süden wird oft zur Geduldsprobe, da sich die Autobahnen und Landstraßen mit Reisenden füllen. Die stark frequentierten Routen können zu langen Staus und Verzögerungen führen, besonders zu Beginn und Ende der Osterferien.

Für diejenigen, die sich auf den Weg Richtung Balkan machen, empfiehlt es sich, frühzeitig zu starten, alternative Routen zu prüfen und genügend Geduld für die Fahrt einzuplanen. Zudem ist es ratsam, sich über die Verkehrslage auf dem Laufenden zu halten, um mögliche Verzögerungen zu vermeiden.

Wartezeiten auf Autobahnen

Am Autobahngrenzübergang bei Gruskovje, Dragonja und Rupa wird es zu stundenlangen Wartezeiten kommen. Zur Erinnerung: Die Wartezeiten betragen teilweise stundenlang, beispielsweise auf der Strecke Marburg – Zagreb bei Gruskovje/Macelj.

Außerdem werden ungarisch/serbische Grenzübergänge auch lang und verstopft sein:
Horgos/Röszke: Route Belgrad – Szeged – Budapest (E75)
Nadlac/Nagylak: Route Timisoara – Szeged – Budapest

Trotz dieser Bemühungen sollten sich Reisende auf unvermeidliche Verzögerungen an den Grenzkontrollen und Staus mit langen Wartezeiten einstellen. Eine sorgfältige Planung und die Auswahl alternativer Routen können dazu beitragen, den Streß auf der Reise zu minimieren. Autofahrer sollten versuchen, reisestarke Tage zu meiden und möglichst Alternativrouten zu wählen, um den erheblichen Verkehrsbehinderungen entgegenzuwirken.