Start Infotainment Lifestyle
LIEFERSERVICE

Pizza, vegan oder Schnitzel? Das landet am häufigsten im Warenkorb!

mjam
FOTO: Mjam

Dass wir uns mittlerweile in allen Lebenslagen virtuelle Unterstützung holen, ist allgemein bekannt. So auch wenn es ums Essen geht. Kein Wunder also, dass aktuelle Daten zum Essverhalten der Österreicher zeigen, dass der Trend zu Online-Bestellungen unaufhaltsam ist. Die Rangliste führen dabei Pizza-Liebhaber an, in Wien hingegen wächst das vegetarische und vegane Segment zunehmend an.

Hier einige interessante Fakten: Die Anzahl an täglich verspeisten Frühlingsrollen im gesamten Bundesgebiet liegt bei unglaublichen 1.458 Stück. Das Wiener U-Bahnnetz erstreckt sich über insgesamt 82 Kilometer. Eine noch um 24 Kilometer längere Distanz ergeben alle Pizzen, welche die Österreicher im Jahr 2017 bestellt haben! Was bei regionalen Unterschieden interessant ist: Während aus Niederösterreich 67 Prozent aller österreichweiten Schnitzelbestellungen kommen, ist in Wien bereits jede zehnte Bestellung aus dem Bereich „Healthy Food“ (vegetarisch und vegan). Das zumindest gab Österreichs führende Online-Plattform im Bereich Essenslieferservice Mjam.at aus dem riesigen Datenschatz aller Bestellungen von 2017 bekannt.

LESEN SIE AUCH: Curry – eine 5.000 Jahre währende Erfolgsgeschichte

Curry ist einerseits eine köstliche Gewürzmischung aus dem indisch-asiatischen Raum, die von den indischen Masalas inspiriert wurde.

 

Aus welchen Gründen bestellen die Österreicher?
Was gibt es Praktischeres, als sich nach einem Tag voller Termine und Verpflichtungen per Mausklick oder ganz einfach am Smartphone seine Lieblingsspeise ganz einfach nach Hause zu bestellen? Bei dem Lebensstil, den wir heute an den Tag legen, bleibt kaum Zeit oder Energie zum Einkaufen und Kochen. Die steigende Bandbreite und Qualität der zugestellten Speisen, und die einfache und servicefreundliche Handhabung einer Online-Bestellung sind zudem Gründe weshalb man immer häufiger auf Lieferservices wie Mjam.at setzt. Österreichs führende Online-Plattform verbessert daher ständig seine digitale Service-Leistung und erhebt laufend Daten, um noch exakter auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen.

mjam
FOTO: Mjam

Das bestellten die Österreicher im Jahr 2017
Vor kurzem hat Mjam alle Bestellungen des vergangenen Jahres analysiert. An der Spitze liegen italiensche Speisen (allen voran Pizza) vor amerikanischem Essen (in erster Linie Burger) und asiatischen Gerichten. Allerdings legt, wie bereits erwähnt, vor allem in Wien ein Marktsegment besonders zu. „Mittlerweile nimmt der Bereich des gesunden Essens eine zweistellige Umsatzzahl bei uns ein. Das wäre vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen“, erklärt der operative Mjam-Geschäftsführer Artur Schreiber. „In Wien hat der Essenstrend in Richtung Healthy Food erst jetzt so richtig Fahrt aufgenommen. Wir erwarten hier weitere Steigerungen und mehr Restaurants, die sich diesem Trend anschließen.“

mjam
FOTO: Mjam

Die stärksten Bestelltage und Zeiten
Zwei bestimmte Feiertage sind für Essenslieferservices ein gefundenes Fressen! Die stärksten Bestelltage im Jahr 2017 waren nämlich der 1. Jänner und der 1. Mai. Die schwächeren Tage waren alle großen Familienfeiertage, wie der Heilige Abend, der Ostersonntag und der Karfreitag. Generell lassen sich die Österreicher bei schlechtem Wetter und ganz besonders an Sonntagabenden am liebsten ihr Essen nach Hause liefern. Über alle Tage hinweg wird am häufigsten zwischen 18 und 19 Uhr bestellt.

Auch über die Häufigkeit von Bestellungen einzelner Kunden hat Mjam Daten gesammelt. So bestellen 14 Prozent der Kunden mindestens einmal pro Woche,
20 Prozent mindestens einmal in zwei Wochen, 28 Prozent einmal im Monat und 37 Prozent weniger als einmal im Monat. Detail am Rande: Bei den Nachspeisen ist Tiramisu mit 74 Prozent der absolute Bestseller bei den Österreichern.

mjam
FOTO: Mjam

Mjam hat eigene Meteorologen
Bei Mjam setzt man permanent neue digitale Hilfsmittel ein, um den Service weiter zu verbessern. So beobachten etwa eigene Meteorologen die Wetterentwicklung, denn wie bereits erwähnt, lässt eine Schlechtwetterfront die Bestellungen oft sprunghaft in die Höhe steigen. Diese Daten gibt Mjam auch an seine Restaurants weiter, damit diese auf solche Spitzenzeiten reagieren können.

mjam
FOTO: Mjam

Nähere Infos dazu, wie Österreich isst, gibt es im Bestellreport von Mjam.