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DOCH KEINE CINDERELLA-STORY?

Rita Ora lügt über Herkunft und hat Verbindungen zu Kriegsverbrechern?

(FOTO: zVg.)

Die englische Pop-Sängerin mit kosovarischen Wurzeln, die laut eigenen Angaben „aus ärmlichen Verhältnissen zu einem Mega-Star wurde“ dürfte wohl mehr Dreck am Stecken haben, als manche so glauben.

Im Dezember 2020 sorgte Rita Ora mit ihrer Lockdown-Geburtstagsparty für heftige Negativ-Schlagzeilen in der ganzen Welt. Zuerst log sie über die Feier und stritt alles ab, um schlussendlich doch ein öffentliches Geständnis und eine Entschuldigung abzulegen. Seither steht das „Bad Girl der Popmusik“ auf der Abschlussliste vieler, vor allen im Vereinten Königreich. Shows wurden abgesagt und viele fordern, dass Rita generell von der Popszene verschwinden soll.

Nach ihrer „Geburtstags-Lüge“ beschäftigten sich einige Fans und Kritiker intensiver mit der Person Rita Ora und ihrer Arbeit. Dabei stießen sie auf einige interessante Fakten, die das Brechen von Lockdown-Regeln eindeutig in den Schatten stellen.

Herkunftslüge

Der Popstar hat einen großen Teil ihrer Karriere auf ihrem „American“ oder in diesem Fall „British Dream“ aufgebaut. Ihre vermeintlich armen Eltern flohen aus dem Kosovo vor dem Krieg, um in London als Flüchtlinge in ärmlichen Verhältnissen leben. Wie der Phönix aus der Asche erhob sich Rita schließlich und wurde zu einem internationalen Musikstar. Soweit die Geschichte in Ritas Version, die Wahrheit sei laut Netz jedoch eine andere.

„Wart ihr eine Flüchtlingsfamilie?“, fragte ein Journalist des angesehenen Channel 4 Rita bei ihrem Besuch anlässlich der 10-Jahresfeier des Kosovo im Jahr 2018. „Ja, das waren wir“, bestätigte die Sängerin und fügte hinzu, dass ihre Familie ihr Heimatland verlassen hätte, da ihr Vater nicht eingezogen werden wollte. „Er wollte stattdessen seine Kinder großziehen“, fügte sie hinzu.

Rita wurde aber laut Wikipedia am 26. November 1990 in Pristina (damals noch Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien) geboren. Wenige Monate später zog die Familie bereits nach England. Der Kosovo-Krieg begann jedoch erst 1998. Davor gab es mit Sicherheit bereits Unruhen im Kosovo, aber den offiziellen Kriegsflüchtlingsstatus hat man 1990 bzw. 1991 im Vereinten Königreich nicht bekommen.

Man kann Ritas Vater nicht absprechen, dass er den kommenden Krieg geahnt haben könnte, jedoch Kriegsflüchtlinge im engen Sinne war die Familie keinesfalls, sondern Migranten. Diese Tatsache verleiht dem humanitären Engagement Rita Oras für Flüchtlinge einen bitteren Beigeschmack. Nicht nur einmal erzählte sie auf Veranstaltungen von ihre eigenen „Flüchtlingserfahrungen“

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