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DOCH KEINE CINDERELLA-STORY?

Rita Ora lügt über Herkunft und hat Verbindungen zu Kriegsverbrechern?

Von arm zu reich? Eher von reich zu reich!

Nach ihrer Ankunft in England bildete sich ihre Mutter Vera Sahatçiu weiter und lernte währenddessen Englisch, erzählte Rita im selben Interview weiter. Ihr Vater habe währenddessen „einige Pubs“ in London gekauft, die er bis heute betreibt. „Zu dieser Zeit wollte er einfach irgendwas tun, um über die Runden zu kommen“, so die Sängerin.

Als Flüchtlinge hatte die Familie also genug Geld, dass sich die Mutter rein ihrer Ausbildung widmen kann, während der Vater mehrere Lokale in der Hauptstadt des Landes erwirbt? Das klingt nicht unbedingt nach ärmlichen Verhältnissen.

Auch ein Foto von Rita Oras und Dua Lipas Großväter, wie sie in den 60er-Jahren im Kosovo Kaffee trinken, (KOSMO berichtete) zeigt, dass die Oras mit Sicherheit keine durchschnittliche oder gar unterdurchschnittliche Familie in ihrem Heimatland waren. Ritas Großvater mütterlicherseits Besim Sahatçiu war ein Film-, Fernseh- und Theaterregisseur. Der 2005 verstorbene Besim war auf seinem Gebiet hoch angesehen und wurde 2018 vom kosovarischen Kulturministerium posthum mit einem Lifetime Achievement Award für Kinematographie ausgezeichnet.

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