Eine neue Studie erforschte, dass der Pfizer-Impfstoff nur einen teilweisen Schutz gegen die Corona-Mutation Omikron haben soll. Die Omikron–Neutralisierung habe im Vergleich zu einem früheren Corona-Stamm „sehr stark abgenommen“, sagte Alex Sigal, Professor am Africa Health Research Institute in Südafrika auf Basis vorläufiger Resultate.
Das Labor habe Blut von zwölf Biontech-Geimpften untersucht und deren Ergebnisse auf die Website veröffentlicht. Dabei wurde beobachtet, dass es einen 41-fachen Rückgang der neutralisierenden Antikörper gegen die Omikron-Variante gäbe. Die vorläufigen Ergebnisse wurde noch nicht von Fachleuten geprüft.
Ugur Sahin, Biontech-Chef glaubt zu Wissen, dass die Daten zur Impf-Wirksamkeit gegen die Omikron-Variante diese Woche vorliegen könnten. Außerdem gibt auch noch keine genauen Studien darüber, wie sich die anderen Impfstoffe wie etwa Johnson & Johnson oder Moderna, gegen Omikron verhalten.
Anthony Fauci, der führende US-Experte für Infektionskrankheiten, sagte, dass derzeitige Ergebnisse darauf hinweisen, dass die neue Mutation wahrscheinlich ansteckender sei, aber dafür weniger schwerwiegende Krankheitsverläufe auslöse.
Quelle: Welt-Artikel
Folge uns auf Social Media!