Brüssel stellt 28 Millionen Euro zur Verfügung, um die Grenzüberwachung zu verbessern und die Möglichkeit zur illegalen Einwanderung einzuschränken.
Neueste Statistiken bestätigen, dass die Migration auf dem Balkan nachgelassen hat. Dennoch versuchen viele Menschen vom Nahen Osten in die EU zu gelangen. In Vranje möchte die ungarische Exekutive, gemeinsam mit serbischen Polizisten, an der nordmazedonischen Grenze patrouillieren um somit für mehr Sicherheit zu sorgen.
Ungarn ist technisch gut ausgerüstet und unterstützt seinen Nachbarn mit Patrouillenfahrzeugen sowie Wärme- und Nachtsichtkameras. Die Kommunikation verläuft meist auf Englisch oder mit Übersetzungsapplikationen.
Serbien erhofft sich durch den Ausbau der Grenzkontrollen einen leichteren und rascheren Weg in EU.
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