Wie häufig in der Welt der Mobilität, verlangt auch das Straßennetz Serbiens nach regelmäßiger Pflege und Verbesserung. Hier die Details zu den aktuellen Unterbrechungen und Umleitungen:
Motoristen, die von Ribarice nach Mehov Krs unterwegs sind, werden heute von der Asphaltiermaschine überrascht. Von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr ist die Strecke für Straßenbaumaßnahmen laut serbischer Straßenverwaltung ,,Putevi Srbije“ gesperrt. Eine Alternativroute führt über Novi Pazar, Pazariste, Tutin und Mehov Krs bis zur Grenze zu Montenegro.
Ebenfalls betroffen ist die Fahrt von Pojate nach Cicevac in Richtung Cicevac, hier verzögern Straßenreinigungsarbeiten die Reise bis etwa 16 Uhr. Eine Spur ist vollständig gesperrt.
Auch auf der Autobahn E-75 erwartet Sie eine temporäre Umgestaltung: Rund um die Vodanj-Kreuzung wird das Überführungsbauwerk instandgesetzt, und zwar bis zum 31. Juli. Wer nach Nis strebt, kann beide Spuren nutzen, während der Fahrstrom nach Belgrad auf den Pannenstreifen verlegt wird. Beachten Sie bitte die dafür vorgesehene Ampelregelung.
Der Weiterweg von Beloljin nach Kuršumlija, vom Dorf Barlovo bis zur Abzweigung nach Kuršumlija, wird bis zum 1. September durch Straßenbauarbeiten behindert. In diesem Abschnitt erfolgt die Verkehrsregelung mittels Wechselverkehr.
Zusätzlich ist auf der Autobahn E-75 zwischen Jagodina und der Cuprija-Kreuzung der Überholstreifen in beiden Richtungen wegen Arbeiten an den Leitplanken blockiert.
Fahrern, die die Strecke von Aleksinac nach Sokobanja nutzen, steht bis zum 18. Dezember von 7 bis 17 Uhr eine ähnliche Herausforderung bevor. Hier wird der Verkehr ebenfalls im Wechsel geführt, besonders im Bereich der Ein- und Ausfahrt Sokobanja.
Am 22. Juli wird auf der Strecke von Arilje nach Cubraci ein besonderes Straßenspektakel stattfinden: Von 13 bis 21 Uhr ist die Straße wegen des Fußrennens „ARLEMM rennt“ gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Stadtstraßen, an diesem Tag unter der Aufsicht der Verkehrspolizei.
Auch auf der Strecke von Sremska Mitrovica nach Ruma werden Wartungsarbeiten erwartet, die sowohl die Fahr- als auch die Standspur auf einer Länge von bis zu 200 Metern betreffen.
Zuguterletzt ein Hinweis für Fernfahrer: An den Grenzübergängen Horgoš und Kelebija sind Wartezeiten von 180 Minuten, bei Batrovci 300 Minuten und bei Šid 240 Minuten zu erwarten, meldet die Grenzpolizei.
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