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IM BABYGLÜCK

So süß verkündet Justizministerin Zadić ihre Schwangerschaft

ALMA_ZADIC
(FOTO: Instagram /Alma Zadic)

Justizministerin Alma Zadić (Grüne) wird Mutter und teilt dies via Facebook und Instagram mit einem süßen Foto an.

Unsere zweiköpfige Familie wird ab Jänner um ein Wunder größer sein. Unsere Freude ist unbeschreiblich“, mit diesen Worten veröffentlicht Zadić ein coolen Schuh-Foto auf dem eindeutig auch Kinder-Schühchen zu erkennen sind.

Trotz der turbulenten Zeit und der neuen Lebensaufgabe, möchte sie bald wieder im Amt sein: „Aber so wie viele andere Eltern werden wir das gut planen und auch gemeinsam meistern. Ich werde die ersten Wochen nach der Geburt unseres Kindes zu Hause bleiben und danach weiterhin mit Leidenschaft und vollem Einsatz meine Funktion als Justizministerin ausüben. Mein Mann wird in Karenz gehen, und gemeinsam werden wir liebevolle Eltern für unser Kind sein.“

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Das Jahr #2020 war bisher in jeder Hinsicht eine Herausforderung – aber es gibt auch schöne Nachrichten, die ich mit euch teilen möchte: Mein Mann und ich können nicht glücklicher sein, denn unsere zweiköpfige Familie wird ab Jänner um ein #Wunder größer sein. Unsere Freude ist unbeschreiblich. Gleichzeitig ist es uns bewusst, dass es eine intensive Zeit wird. Aber so wie viele andere #Eltern werden wir das gut planen und auch gemeinsam meistern. Ich werde die ersten Wochen nach der Geburt unseres Kindes zu Hause bleiben und danach weiterhin mit Leidenschaft und vollem Einsatz meine Funktion als #Justizministerin ausüben. Mein Mann wird in Karenz gehen und gemeinsam werden wir liebevolle Eltern für unser Kind sein. Wir haben das Privileg, dass wir von Familie und Freund*innen auf diesem wunderschönen Weg begleitet und unterstützt werden. Wir sind überglücklich und bitten um Verständnis, unsere Privatsphäre zu respektieren.

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Wie sich das Baby auf ihre Karriere auswirken wird ist noch unklar. Zumal sie bereits wenige Tage nach ihrem Amtsantritt von Beamten des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) beschützt werden musste.

Die Politikerin soll rund um die Uhr von drei Cobra-Beamten bewacht worden sein, da sie sich im Kreuzfeuer heftiger Kritik vonseiten der FPÖ und rechten politischen Szene Österreichs befand.

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