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Tipps & Tricks: So bleiben Kuchen, Kipferl & Kekse länger frisch

WEIHNACHTSKEKSE
(FOTO: iStock)

Viel Zeit bleibt nicht mehr, um für das Weihnachtsfest Kuchen und Kekse zu backen. Kosmo hat Tipps und Tricks, wie eure Leckereien länger frisch bleiben.

Kekse auskühlen lassen:
Die erste goldene Back-Regel lautet, dass die Kekse ausgiebig und lang auskühlen sollen. Wenn man diese zu früh in eine Weihnachtsdose packt, so wird viel Feuchtigkeit abgegeben. Dadurch werden die Kekse nicht saftig und schmecken nicht mehr frisch.

Lebkuchen länger liegen lassen:
Im Gegensatz zu den Keksen, verhält sich der Lebkuchen anders. Bevor man einen fertigen Lebkuchen in eine Dose packt, sollte dieser ein bis zwei Tage offen gelagert werden. Damit er noch saftig und frisch bleibt, sollte man unbedingt ein kleines Apfelstück dazulegen. Lebkuchen entfalten das volle Aroma zwischen zweiter und dritte Woche. Wenn dieser gut gelagert ist, ist er bis zu drei Monate lang haltbar.

Kekse sind vier Wochen haltbar:
Trockene Kekse wie etwa Vanillekipferl oder Butterkekse bleiben bei richtiger Lagerung bis fünf Wochen lang frisch. Das Weihnachtsgebäck soll auch getrennt von anderen feuchteren Keksen, wie etwa Cookies in unterschiedlichen Dosen aufbewahrt werden, dann sind sie auch länger haltbar.

Kuchen mit Füllung frisch halten:
Kuchen mit Füllung wie etwa Mađarice könnte man in einem Obstbeutel geben, um sie kühl und feucht zu halten. Den Beutel kann man auf dem Balkon oder im Kühlschrank lagern. Kuchen sollte man nie gemischt in eine Dose lagern, so werden sie nämlich schneller trocken.

Weihnachtsgebäck einfrieren?
Trockene Kekse wie zum Beispiel Zimtsterne, Butterkekse oder Vanillekipferl können eingefroren werden. Kekse die bereits zu trocken geworden sind, sollten in eine luftdichte Dose gegeben werden. Um sie ein wenig frischer zu machen, gibt man ein wenig Apfelscheiben rein. So gewinnen sie wieder an Feuchtigkeit.

Quelle: Antenne Bayern – Artikel