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Was fairer Handel bedeutet: Produkte, die man ohne schlechtes Gewissen kaufen kann

Die Produzenten profitieren von einem Mindestpreis, der gegen schwankende Weltmarktpreise als Sicherheitsnetz nach unten dient. (Hintergrund: Der Weltmarktpreis kann auch über dem Fairtrade-Mindestpreis liegen, je nach aktuellem Angebot und Nachfrage. Der Mindestpreis ist dafür da, eine kostendeckende Produktion sicherzustellen.) Damit sollen, in den wirtschaftlich benachteiligten Regionen, die Lebensbedingungen verbessert werden. Des Weiteren setzt man sich für soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Entwicklung, Umweltschutz und den Erhalt der kulturellen Vielfalt ein. Ein so genanntes Gütesiegel macht Produkte aus fairem Handel für die Verbraucher als solche erkennbar.

Kaffe war das erste Produkt, dass das Gütesiegel erhielt. (Foto: FAIRTRADE Österreich)

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