Heute traten der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und die Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) vor die Presse, um ihre Pläne bezüglich neuer Begegnungszonen vorzustellen.
Zu Beginn seiner Rede betonte der Bürgermeister die bestehenden Hilfen vonseiten der Bundesregierung für Kulturschaffende, Sportvereine, Kindergärten und dergleichen. Danach präsentierte er zusammen mit der Vizebürgermeisterin den Plan dafür, wie man für mehr Platz in der Hauptstadt sorgen kann, um ausreichend Platz für Fußgänger unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes zu schaffen.
Vier neue Begegnungszonen
Nachdem Hebein betonte, dass die Bundesgärten „spät aber doch“ ihre Pforten wieder öffnen werden, stellten die beiden Politiker vier temporäre Begegnungszonen vor, die bereits mit kommendem Wochenende geöffnet sein werden:
- Die rechte Bahngasse (3.)
- – Florianigasse von Zweierlinie bis zur Skodagasse (8.)
- – Hasnergasse (16.)
- – Schopenhauerstraße (18.)
Weitere fünf Zonen sind für die kommenden Wochen geplant. Diese werden sich in der Leopoldstadt, Margareten, Neubau, Wieden und Favoriten befinden. Auch zusätzliche Straßensperren werden errichtet, um Spaziergängern die Möglichkeit zu bieten, auch die Fahrbahn zu benützen.
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