Der weltweit vertretener Pharmakonzern Pfizer bietet seit Kurzem ein Informationsblatt in insgesamt neun Sprachen, unter welchen sich auch Serbisch befindet.
Der Schlüssel für den Behandlungserfolg liegt in einer guten Verständigung zwischen Arzt und Patient. Bei der medizinischen Versorgung von Migranten beispielsweise stoßen beide Seiten manchmal an ihre sprachlichen Grenzen, wenn es darum geht, die Einnahme-Modalitäten eines Medikaments zu besprechen.
Pfizer bietet nun für genau diese Situation bilinguale Informationsblätter. Neben Serbisch ist das Infomaterial auch in Englisch, Kurdisch, Russisch, Serbisch, Urdu, Vietnamesisch, Arabisch, Türkisch, Farsi erhältlich.
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Im Vorjahr sind die Wiener knapp 11 Tage im Krankenstand gewesen. Ob jemand tatsächlich krank ist, kontrolliert die Gebietskrankenkasse mit eigenem Personal.
Die Blätter sind anschaulich aufgebaut und zusätzlich zur zweisprachigen Information mit Piktogrammen zur Anwendung des Arzneimittels illustriert. Sie sollen die Kommunikation zwischen Arzt und Patient unterstützen.
„Wir möchten mit den bilingualen Informationsblättern sowohl Ärzten als auch Patienten eine praktische Hilfe in die Hand geben. Denn die richtige Anwendung von Medikamenten ist von höchster Bedeutung“, so Dr. Sylvia Nanz, Medical Director bei Pfizer Austria
Die Broschüren findet ihr auf der offiziellen Homepage von Pfizer Austria.
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