Ein Vater trotzt dem Hurrikan „Helene“ und begibt sich auf eine beeindruckende Reise zu der Hochzeit seiner Tochter. Trotz unpassierbarer Straßen und widriger Wetterbedingungen läuft er stundenlang, um an diesem besonderen Tag an ihrer Seite zu sein.
Die Reise durch Asheville
David Jones, der in Boiling Springs, South Carolina, lebt, benötigt normalerweise nur etwa zwei Stunden mit dem Auto, um zu seiner Tochter in Johnson City, Tennessee, zu gelangen. Wegen der Sturmschäden konnte er jedoch nicht weiterfahren und wurde von einem Polizisten gestoppt. Da Jones ein erfahrener Marathonläufer ist und schätzte, dass er nur noch 50 Kilometer von seinem Ziel entfernt war, entschied er sich, den Rest des Weges zu Fuß zurückzulegen.
Eines der größten Hindernisse auf seiner Reise war die überflutete Stadt Asheville in Tennessee. Die Stadt war schwer von den Fluten betroffen, was die Fortbewegung erheblich erschwerte. Doch der Vater ließ sich von diesen widrigen Umständen nicht aufhalten und entschied sich trotz allem, den Fußweg anzutreten.
Ein Vorbild im Angesicht der Naturkatastrophe
Der Hurrikan Helene hatte verheerende Schäden angerichtet und viele Gebiete unpassierbar gemacht. Trotz dieser Widrigkeiten gelang es dem Vater, die fast 50 Kilometer zu überwinden und rechtzeitig zur Hochzeit seiner Tochter zu gelangen. Diese Geschichte von Entschlossenheit und familiärer Liebe wurde von mehreren US-Medien aufgegriffen und verbreitet, sie zeigt, wie stark der menschliche Wille sein kann, selbst angesichts einer Naturkatastrophe.
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