Absprache im Familien-und Bekanntenkreis
Das Bundesministerium empfiehlt bereits jetzt schon mit Familie und Freunden über Blackout zu reden, um gewisse Szenarien zu besprechen. Wo trifft man sich oder wer wird Hilfe benötigen?
Medikamente, Hygieneartikel-, Lebensmittel- und Getränkevorrat
Weiteres empfiehlt das Bundesministerium einen Hygieneartikelvorrat, Lebensmittelvorrat und einen Getränkevorrat von mindestens zwei Wochen zu sorgen. Vor allem wird Wasser unterschätzt und deswegen sollte man mindestens 35 Liter pro Person in petto haben. Außerdem muss man Personen in Betracht ziehen, die eine spezielle Ernährung oder bestimmte Medikamente brauchen, wie etwa Diabetiker. Somit wird auch empfohlen einen kleinen Medikamentenvorrat anzuschaffen.
Bargeld
In Blackout-Fällen sollte man unbedingt Bargeld zu Hause haben. Bei Stromausfällen funktioniert nämlich keine Bankomatkarte.
Alternative Heizung
Am besten ist es Heizgeräte zu besorgen, die mit Flaschengas oder Petroleum betrieben werden. Weiteres ist es auch vom Vorteil, wenn man einen Kachel- oder Kaminofen besitzt.
Notstromversorgung
Mit einer Leistung von mehreren hundert Kilowatt , sollten die vorgesorgten Notstromaggregate unbedingt haben.
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Ersatzbeleuchtung
Jeder Haushalt soll Ersatzbeleuchtung, wie etwa Petroleum-Starkleuchte, Kerzen, Feuerzeug, Taschenlampe mit Ersatzbatterien oder Zünder besitzen.
Radio
Ein Batterieradio, Autoradio oder ein Kurbelradio wäre auch von Vorteil zu besitzen, da man sich so medial informieren kann, wie lange der Stromausfall noch dauern könnte.
Ersatzkochgelegenheit
Am besten ist es Ersatzkochgelegenheiten zu besorgen, darunter zählen Camping- oder Fonduekocher und Trockenspiritus oder Brennspiritus.
Quelle: Bundesministerium
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