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Nach zähen Verhandlungen steigt das Mindestgehalt im Finanzsektor um drei Prozent. Auch die betriebliche Altersvorsorge wird leicht erhöht.
Nach langen Verhandlungen haben die Arbeitgeber der Kreditwirtschaft und die Gewerkschaft GPA am Dienstagabend eine Einigung erzielt: Die Mindestgehälter im Finanzsektor werden um drei Prozent angehoben. Diese Änderung betrifft rund 68.000 Beschäftigte und tritt am 1. April in Kraft.
Zusätzlich zur Gehaltserhöhung wurde eine Steigerung des Mindestbeitrags zur betrieblichen Altersvorsorge um 0,15 Prozentpunkte beschlossen.
Kompromiss im Finanzsektor
Der Bankenverband bezeichnete diese Vereinbarung als einen „gerade noch vertretbaren Kompromiss aus Arbeitgebersicht“. Die Erhöhung von drei Prozent übersteigt leicht die für 2024 prognostizierte Inflationsrate von 2,9 Prozent.
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