Ein arbeitsloser Mann besitzt rund 55 Hektar Land, dennoch soll er AMS-Geld bezogen haben. Er cashte 64.752 Euro Notstandshilfe und 23.069 Euro Krankengeld ab.
Ein 49-Jähriger musste wegen des Verbrechens des gewerbsmäßig schweren Betruges vors Gericht am Landesgericht in Wiener Neustadt.
Der gelernte Buslenker soll bei der Antragstellung auf Gewährung der Notstandshilfe „vergessen“ haben, seine 123 Grundstücke anzugeben. Der verheiratete Rumäne besaß 55 Hektar Land – Acker, Auland, Grundstücke und Wald.
Er hat vor einigen Jahren den Staat um Unterstüzung gebeten und bekam knapp 10.000 Euro jährlich. Laut Anklage soll er insgesamt 64.752,42 € vom AMS und 23.069,05 Euro von der gesetzlichen Krankenversicherung bezogen haben.
Frau zeigte Mann beim Finanzamt an
Aufgrund eines Rosenkrieges mit seiner Ehefrau, wurde er beim Finanzamt angezeigt. Außerdem soll er seine Frau zwei Mal gestalkt haben. Er bekam eine Haftstrafe von 18 Monaten, welche auf Bewährung ist. Allerdings ist der Richterspruch nicht rechtskräftig.
Quelle: Heute-Artikel
Folge uns auf Social Media!