Ein Neujahrstag, in Fügen im Bezirk Schwaz, Tirol, nahm eine tragische Wendung, als ein zehn Monate altes Mädchen in einem unbeaufsichtigten Moment ins Babybecken fiel. Der Badeunfall, der sich gegen 15:40 Uhr ereignete, führte dazu, dass das Kind reanimiert werden musste.
Zum Zeitpunkt des Vorfalls befand sich die Mutter des Mädchens auf der Toilette, wie die Polizei später berichtete. Sie war nicht alleine im Schwimmbad, sondern hatte noch zwei weitere Kinder dabei. Ein unbeobachteter Moment, ein kurzer Augenblick der Ablenkung, und das Unheil nahm seinen Lauf.
Ein aufmerksamer Besucher bemerkte das im Wasser treibende Mädchen und holte es aus dem Becken. Ein glücklicher Zufall wollte es, dass sich unter den Anwesenden auch ein Arzt befand, der sofort mit der Reanimation des Kindes begann und schließlich erfolgreich war.
Das Mädchen wurde umgehend mit einem Rettungshubschrauber in die Klinik Innsbruck geflogen. Der genaue Gesundheitszustand des Kindes ist zurzeit noch unklar.
Badeunfall: Teenager stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus
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