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FÄLLE STEIGEN

Corona-Alarm bei Wiener Öffis

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FOTOS: (Wiener Linien; iStock)

Bei den Wiener Linien haben sich einige Mitarbeiter mit dem Coronavirus angesteckt. Nun stellt sich die Frage, ob ein weiterer Cluster droht.

Die steigenden Zahlen und die langsam beginnende Grippesaison sorgen für weitere Herausforderungen in der Corona-Krise. Die Zahl der Infizierten steigt erneut und sorgt für erneute Verschärfungen der Corona-Maßnahmen.

Im Fokus stehen diesbezüglich weiterhin Reiserückkehrer. Für sie bietet die Stadt Wien weithin Gratis-Teststraßen beim Praterstadion an. Alleine 27 Prozent der dort untersuchten erhielten einen positiven Befunden und mussten sich in Quarantäne begeben. Ein Drittel kam aus Kroatien, dicht gefolgt von Urlaubern aus der Türkei, dem Kosovo den heimischen Bundesländern sowie Serbien.

Zuletzt sollen sich auch sechs Angestellte der Wiener Linien angesteckt haben, so berichtete „oe24.at“. Auf Anfrage von „Heute.at“ bei den Wiener Linien soll jedoch keine Cluster-Gefahr herrschen- Die positiv getesteten Mitarbeiter sollen Großteils in Werkstätten tätig sein und daher keinen Kontakt zu Fahrgästen gehabt haben. Zudem sollen sich alle an die Maskenpflicht gehalten haben, was die Ansteckungsgefahr zu anderen Mitarbeitern senkt.

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