Am Wochenende führte die Polizei verstärkt Verkehrskontrollen in ganz Wien durch. Dabei wurden gleich sieben Corona-Leugner bestraft.
In den Verkehrskontrollen wurden sechs Fahrzeuge der Landesfahrzeugprüfstelle vorgeführt. Hier konnten insgesamt 40 Mängel festgestellt werden, daraus ergaben 60 Anzeigen. Ein Autolenker fuhr ein untaugliches Auto ohne Führerschein. Er wurde einem Amtsarzt zur klinischen Untersuchung vorgeführt, welcher später eine Beeinträchtigung durch Suchtmittel feststellte.
Eine weitere Kontrolle der LVA Wien richtete sich auf alkoholisierte Autofahrer. Bei insgesamt 96 durchgeführten Alkovortests wurden bei der Prüfstelle 69 Mängel festgestellt. Des Weiteren gab es drei Kennzeichenabnahmen, vier Anzeigen nach Lärmmessungen, eine Anzeige wegen Suchtmittelbeeinträchtigung sowie eine Führerscheinabnahme.
Beifahrer trugen keinen Mund-Nasen-Schutz im Auto:
Gleich sieben Personen bekamen bei den Kontrollen Corona-Strafen in der Höhe von 40 Euro. Sie trugen keine Masken und zeigten sich gegenüber den Polizisten völlig uneinsichtig, diese zu tragen. Die strenge Lockdown-Regel besagt, dass Menschen, die nicht im selben Haushalt leben, eine Schutzmaske in einem Auto tragen müssen.
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