Eine Apothekerin aus Zell am See bunkerte 13.000 Masken in ihrer Filiale.
Spätestens ab dem 6. März dürfen Supermärkte nur mit bedecktem Gesicht betreten werden, um die weitere Ausbreitung der Pandemie zu verhindern.
Österreich verzeichnet jedoch einen Mangel an medizinischen Atemschutzmasken und auch die Nachfrage wird immer höher. Eine Konzessionärin erkannte doch bereits im Jänner die Situation und hortete, obwohl sonst nur 45 jährlich verkauft werden, 13.000 dieser in ihrer Filiale in Zell am See.
Die Apothekerin schenkte 3.000 Masken vom Typ FFP-1 dem Tauernklinikum in Salzburg, das sich in einem Post über die großzügige Spende bedankte:
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