Dominik Nepp, Obmann der Wiener Freiheitlichen und Bürgermeisterkandidat bei der kommenden Wien-Wahl, besuchte im Rahmen eines politischen Aktionstages die Lugner City. Dort nutzte er die Gelegenheit, um sich persönlich ein Bild von der Stimmung unter den Unternehmerinnen und Unternehmern zu machen.
Schon beim Betreten des Einkaufszentrums wurde er herzlich empfangen. Zahlreiche Passantinnen und Passanten erkannten ihn sofort, hielten ihn auf, wünschten ihm viel Glück für die Wahl – und natürlich durften auch einige Selfies nicht fehlen. Die positive Energie war spürbar, und der Politiker zeigte sich nahbar und offen für den persönlichen Austausch.
Begleitet wurde er von seinen Parteikollegen, darunter Maximilian Krauss. Besonders im Mittelpunkt stand Leo Lugner, der gemeinsam mit seiner Frau die Lugner City führt. Gemeinsam begaben sie sich auf einen Rundgang durch das Einkaufszentrum, um direkt mit den Menschen und Geschäftsleuten ins Gespräch zu kommen.
Nach einem kurzen Austausch bei einem Spritzer im bekannten Lokal „KÖ“ begann der Spaziergang durch die Passage, bei dem zwei lokale Betriebe besucht wurden. Dominik Nepp nahm sich dabei Zeit zum Zuhören und Sammeln von Eindrücken.
Erster Halt: Handyland
Der erste Besuch galt dem Geschäft Handyland, wo der Politiker mit den Mitarbeitenden ins Gespräch kam. Rasch wurde klar: Das Thema Sicherheit beschäftigt viele Menschen in Wien. Einer der Mitarbeiter äußerte seine Sorge über das nachlassende Sicherheitsgefühl in der Stadt – ein Thema, das auch im Wahlprogramm von Dominik Nepp und der FPÖ eine zentrale Rolle spielt.
Umso wichtiger sei es, so Nepp, im direkten Austausch zu bleiben und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die den Menschen wieder mehr Vertrauen geben.

Zweiter Halt: Casanova
Anschließend ging es weiter zum Store Casanova. Einem von insgesamt drei Geschäften, die ein engagiertes Unternehmerpaar bereits seit über zehn Jahren erfolgreich in der Lugner City betreibt. Geschäftsführerin Weifen Zhou zeigte sich sichtlich erfreut über den prominenten Besuch und betonte, wie wohl sie sich als Unternehmerin vor Ort fühle: „Hier wird man geschätzt – wir arbeiten sehr gerne hier.“
Der persönliche Austausch unterstrich erneut, wie wichtig ein stabiles und wertschätzendes Umfeld für wirtschaftlichen Erfolg ist – gerade in herausfordernden Zeiten.
Politik zum Anfassen
Nach dem Betriebsrundgang ging es weiter zum „Oster-Bock-Fest“, bei dem sich der Bürgermeisterkandidat den Fragen der Bürgerinnen und Bürger stellte. Der gesamte Tag stand im Zeichen des direkten Austauschs. Sowohl mit den Besucherinnen und Besuchern der Lugner City als auch mit jenen, die das Einkaufszentrum Tag für Tag mit Leben füllen.
Nähe, die zählt!
Für Dominik Nepp haben solche Spaziergänge einen hohen Stellenwert. Sie sind aus seiner Sicht keine symbolischen Gesten, sondern ein essenzieller Bestandteil bürgernaher Politik.
„Nur wer zuhört, versteht auch, wo der Schuh drückt“, betont er. Der Austausch mit Unternehmerinnen, Unternehmern und Besucherinnen der Lugner City habe ihm erneut gezeigt, wie wichtig direkte Gespräche und sichtbare Präsenz vor Ort sind.
Für ihn steht fest: Wien könne nur durch Leistung, Fairness und gemeinsames Engagement gestärkt werden – mit einem klaren Fokus auf die Anliegen der Menschen.
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