Am Montag sorgte der spanische Sportjournalist Edu Pidal im Radiosender „Onda Cero“ mit dramatischen Aussagen über den Gesundheitszustand von David Alaba für Unruhe. Pidal berichtete von schwerwiegenden Knieproblemen, die das Karriereende des österreichischen Nationalspielers von Real Madrid einleiten könnten. Solche Behauptungen alarmierten sowohl die Fans des ÖFB-Teams als auch die Anhänger von Real Madrid.
Experten widersprechen den Gerüchten
Bereits am nächsten Tag kamen aus dem Umfeld von David Alaba beruhigende Nachrichten. Der renommierte Transfer-Experte Fabrizio Romano dementierte die Gerüchte um ein vorzeitiges Karriereende von Alaba klar und deutlich. Auf einem sozialen Netzwerk erklärte Romano, die Spekulationen seien „kompletter Unsinn“. Er versicherte, dass die Genesung des 32-jährigen Verteidigers planmäßig verlaufe und von Ärzten, Fitnesscoaches und Alaba selbst positiv bewertet werde.
Alabas Genesung verläuft planmäßig
David Alaba hatte sich am 17. Dezember im La-Liga-Spiel gegen Villarreal das Kreuzband seines linken Knies gerissen und wurde von dem bekannten Chirurgen Dr. Christian Fink erfolgreich operiert. Ein zweiter Eingriff wurde aufgrund von auftretenden Knorpelproblemen notwendig. Nach den Worten von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick ist mit Alabas Rückkehr erst zu den Länderspielen im März zu rechnen. Das bevorstehende Finale der Nations League im November wird Alaba jedoch unbestritten verpassen.
Diese bestätigten Informationen dämpfen die zuvor aufkommenden Ängste und geben Hoffnung, dass der talentierte österreichische Verteidiger bald wieder auf dem Spielfeld stehen wird – ein positiver Ausblick für Alabas Fans weltweit.
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