Am Heiligabend ereignete sich in einer Wohnanlage in Wr. Neustadt eine schwerwiegender Unfall. Ein 14-jähriger Junge geriet beim Hantieren mit einem Feuerwerkskörper in eine gefährliche Situation.
Hintergründe der Explosion
Gegen 16 Uhr verunglückte er im Innenhof der Anlage, als der Böller nach mehreren misslungenen Zündversuchen schließlich in seiner Hand explodierte. Laut den gesammelten Informationen war die Zündschnur durch die wiederholten Anzündversuche derart kurz, dass es zu der verheerenden Detonation in der Hand des Jungen kam. Nach dem Vorfall brachten ihn seine Angehörigen sofort ins Landesklinikum Wiener Neustadt, wo er medizinische versorgt wurde. Er verlor bei dem Unfall mindestens einen Finger.
Der Ursprung dieses Silvesterböllers und wie der Jugendliche an ihn gelangen konnte, wird zurzeit noch ermittelt.
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