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HORRORVORSTELLUNG

Frau drei Tage lang im Bad eingesperrt

(FOTO: Facebook/Printscreen)
(FOTO: Facebook/Printscreen)

Eine 54-jährige Thailänderin, die irrtümlich in ihrem Bad eingesperrt wurde, verbrachte drei Tage alleine in dem Raum, in dem es nur Wasser zum Trinken gab.

In dem Augenblick, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, verwandelte das kaputte Schloss die Toilette in eine Gefängniszelle. Die 54-jährige hatte kein Mobiltelefon bei sich, daher rief sie lautstark um Hilfe und hämmerte gegen die Tür, aber sie wurde nicht gehört.

Die eingeschlossene Frau tat alles, um Nachbarn oder Vorbeigehende auf sich aufmerksam zu machen, aber niemand hörte ihr Klopfen und ihre Hilferufe. Sie musste drei Tage lang eingesperrt in dem engen Raum ausharren. Zum Glück gab es Trinkwasser.

Nach zwei Tagen war die Frau dermaßen erschöpft, dass sie sich ihrem Schicksal ergeben hatte und mit ihrer Hautcreme eine Abschiedsbotschaft auf die Wände des Bades schrieb.

Zum Glück machte sich die Schwester der 54-Jährigen, die tagelang nichts von ihr gehört hatte, solche Sorgen, dass sie die Polizei verständigte. Als die Beamten anläuteten und keine Antwort bekamen, sprangen sie über den Zaun und verschafften sich Zugang zum Haus.

Nachdem sie drinnen waren, fanden sie die verschlossene Badezimmertür und traten sie ein. Am Boden des Badezimmers fanden sie die erschöpfte und ausgehungerte Frau vor, die sofort ins nächste Krankenhaus eingeliefert wurde.