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Für diese 3 Sternzeichen wird es ab dem 20. März schwierig

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Am 20. März 2025 beginnt das neue astrologische Jahr mit der Frühlings-Tagundnachtgleiche. Eine Zeit voller kosmischer Energie und persönlicher Herausforderungen.

Finsternisportal und Herausforderungen

Der 20. März 2025 wird ein bedeutender Tag, der den Beginn des neuen astrologischen Jahres markiert und mit der Frühlings-Tagundnachtgleiche zusammenfällt. An diesem Tag tritt die Sonne in das Zeichen Widder ein, was den Beginn einer neuen Reise durch den Tierkreis bedeutet. Diese Tagundnachtgleiche symbolisiert nicht nur den Beginn des Frühlings, sondern auch eine Zeit der Gleichheit von Tag und Nacht, die als kraftvoller Moment für Neuanfänge und das Setzen von Absichten für das kommende Jahr gilt.

In diesem Jahr fällt die Tagundnachtgleiche in eine Phase des Finsternisportals, was bedeutet, dass wir uns in einem Zustand des Übergangs befinden. Die spirituelle Energie ist besonders stark, was es ermöglicht, die magischen Kräfte dieser Zeit zu nutzen. Diese Periode kann jedoch auch herausfordernd sein, da sie von den Veränderungen der Mond- und Sonnenfinsternisse begleitet wird. Die Mondfinsternis im Zeichen Jungfrau am 14. März und die bevorstehende Sonnenfinsternis im Zeichen Widder am 29. März betonen die Notwendigkeit, unser Zentrum zu finden und die Energien von Mutter Natur zu integrieren, um die kosmischen Zyklen auszugleichen.

Gleichzeitig beeinflussen rückläufige Bewegungen von Merkur und Venus unsere Wahrnehmung und laden uns ein, langsamer zu werden und aus der Vergangenheit zu lernen. Astrologen warnen, dass ab dem 20. März 2025 drei Sternzeichen besonders von kosmischen Turbulenzen betroffen sein könnten. Während einige Menschen diese Zeit problemlos durchleben, könnten andere mit emotionalen Herausforderungen und Momenten tiefer Selbstreflexion konfrontiert werden. Diese Zeit ist jedoch nicht als Strafe zu verstehen, sondern als Gelegenheit zur persönlichen Weiterentwicklung und Stärkung der inneren Widerstandsfähigkeit.

Emotionale Intensität und Selbstreflexion

Für einige könnte diese Phase emotionale Intensität und innere Anspannung mit sich bringen. Obwohl die äußere Welt ruhig erscheinen mag, könnte es zu einer Diskrepanz zwischen innerem Erleben und äußerer Realität kommen. In solchen Momenten ist es wichtig, sich nicht von ungerechtfertigten Anschuldigungen beeinflussen zu lassen und rational zu bleiben. Es ist ratsam, sich auf Fakten zu konzentrieren und emotionale Fallen zu vermeiden.

Diese Zeit könnte auch Selbstzweifel und Überdenken auslösen, da hohe Standards und Unsicherheiten die Wahrnehmung beeinflussen. Es ist entscheidend, den inneren Kritiker herauszufordern und zu erkennen, dass die äußere Realität stabil bleibt, auch wenn innere Zweifel vorhanden sind. Manchmal erfordert es Mut, die Kontrolle loszulassen und zu akzeptieren, dass alles in Ordnung ist.

Zudem könnte es eine Herausforderung sein, hohe Ideale mit der Realität in Einklang zu bringen. Enttäuschungen könnten auftreten, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden. Es ist wichtig, Hoffnung und Realität auszugleichen und sich vor Enttäuschungen zu schützen, ohne zynisch zu werden. Ungesagte Worte und ungelöste Gefühle könnten ebenfalls an die Oberfläche kommen und eine Auseinandersetzung mit unterdrückten Emotionen im Liebesleben erfordern.

Diese Zeit bietet die Möglichkeit, sich mit diesen Emotionen auseinanderzusetzen und sie zu transformieren.