Die Mädchen aus Afrika wollten seine Entscheidungen auf dem Feld nicht akzeptieren, also nahmen sie die Dinge selbst in die Hand. Konflikte zwischen Fußballspielern und Schiedsrichtern während der Spiele sind keine Seltenheit, insbesondere bei ländlichen Wettbewerben.
Aber in Afrika war es anders. Dort schlugen Fußballerinnen brutal auf den Schiedsrichter ein, unzufrieden mit seinen Entscheidungen, die er während des Spiels traf. Einer der bizarrsten Vorfälle der Fußballgeschichte ereignete sich in der DR Kongo, nachdem der Mann mit dem Pfiff die Chance verpasst hatte, einen Elfmeter zu vergeben.
Die DCMP-Teams Bikira und Mazembe waren auf dem Feld – die Gäste hatten einen überzeugenden Vorteil. Es war 5:1 zu ihren Gunsten, als der Hauptschiedsrichter des Spiels keinen Elfmeter für die Heimmannschaft entschied, was zu einer Revolte der Fußballerinnen führte. Sie fingen an, ihn über das Feld zu jagen, er rannte zu seinen Kollegen und versuchte sich dort zu verstecken, aber er konnte nicht entkommen.
Was folgte, war eine Reihe sehr heftiger Schläge gegen den Mann. Die Spielerinnen fanden, dass er nicht gerecht beurteilt hatte, und beschlossen, ihn dafür mittels physischer Gewalt zu bestrafen.
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