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Profi-Volleyballerin prahlt mit Nebenberuf auf OnlyFans

FOTO: iStock/Artur Didyk

Keyt Alves spielt Volleyball, aber obwohl viele sie für die schönste Volleyballspielerin halten, entschied sie sich, ihre Karriere in eine andere Richtung zu lenken. Sie hat ein Profil auf einer Website für Erwachsene auf „OnlyFans“ erstellt und verdient damit angeblich Millionen.

Acht Millionen Menschen folgen ihr auf Instagram, darunter viele berühmte Fußballer. Diese 23-Jährige enthüllte, dass Neymar ihr auch ein unmoralisches Angebot geschickt hatte. Keyt sprach mit dem Brasilianer.

„Weißt du, was er gesagt hat? Wer weiß, vielleicht lande ich bei beiden. Schwester Katie und ich reden über alles. Dachte er wirklich, ich würde es nicht erwähnen? Wenn er ihr keine Nachricht geschickt hätte, wenn er mich nur kontaktiert hätte, wäre ich schon in Paris“, sagte Keyt. Sie enthüllte, dass sie alle seine Freunde kannte, ihn aber aufgrund seines vollen Terminkalenders nicht persönlich getroffen hatte.

Auf „OnlyFans“ verlangt sie 16 Euro pro Monat und sie geht davon aus, dass man damit Millionen verdient. Sie sieht sich immer noch als Sportlerin. „Ich bin das dritte Jahr in einem professionellen Volleyballteam und betrachte mich als Profisportlerin, aber die Dinge außerhalb des Spielfeldes begannen sich zu verbessern, also begann ich, dieser Nebenkarriere auch etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Ob es mir gefällt oder nicht, es ist heute mein größtes Einkommen. Auf digitalen Plattformen verdiene ich 50-mal mehr als beim Volleyball, bei OnlyFans sogar noch mehr, weil der monatliche Preis von 16 Euro feststeht.“

Nicht viele Teamkolleg:innen haben sie unterstützt, aber darauf achtet sie nicht allzu sehr. „Mein Team unterstützt mich, auch wenn nicht alle Teamkollegen sehr glücklich darüber sind. Aber einige von ihnen zeigten ihr wahres Gesicht und zumindest weiß ich, wer mein/e Freund/in ist. Offensichtlich finden es manche falsch, dass ich viel mehr verdiene als sie. Der Verein weiß aber, dass ich nichts tue, was dem Image des Vereins und unserer Mannschaft schadet. Ich habe ihnen gesagt, um was für eine Plattform es sich eigentlich handelt, und viele hatten eine falsche Meinung über ‚OnlyFans‘“, sagte Alves.