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Eingangstürgestaltung

Glück & positive Energie: So richtet ihr eure Wohnung ein

Die Regierung hat sich dazu entschieden das Maklergesetzes zu ändern. (FOTO: iStock/hanohiki)
(FOTO: iStock/hanohiki)

Feng Shui, die jahrtausendealte chinesische Kunst der Raumgestaltung, hat zum Ziel, den Energiefluss in unserer Umgebung zu harmonisieren und somit das Wohlbefinden zu steigern. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Gestaltung der Eingangstüren, die als Schutzschild gegen negative Einflüsse fungieren. Wie lassen sich die Prinzipien des Feng Shui sinnvoll in unseren Alltag integrieren, um positive Energie zu fördern und uns vor energetischen Störungen zu bewahren?

Eingangstüren sind laut Feng Shui-Experten am besten in Weiß, glänzend und strahlend gehalten. Ein Metallschloss, ein Türgriff und ein Namensschild mit dem Nachnamen der Bewohner sind ebenfalls von Bedeutung. Wenn aus ästhetischen Gründen eine weiße Tür nicht möglich ist, sollten Sauberkeit, ein frischer Anstrich und ausreichende Beleuchtung gewährleistet sein.

Um den Energiefluss vor der Tür zu optimieren, empfiehlt es sich, den Raum davor zu reinigen und Blumen aufzustellen.

Die äußerliche Gestaltung der Tür ist jedoch nur ein Aspekt: Feng Shui legt auch Wert auf die Innenseite.

Experten raten, Türen ganzjährig mit Schmuck oder Kränzen zu versehen und diese regelmäßig auszutauschen. Durch diese Maßnahme wird positive Energie angezogen und gleichzeitig ein Schutz vor energetischen Vampiren und schlechten Schwingungen aufgebaut.

Insgesamt bietet die Anwendung von Feng Shui-Prinzipien eine Möglichkeit, den Wohnraum bewusst und harmonisch zu gestalten und das eigene Wohlbefinden zu steigern. Die bewährten Regeln können sowohl von außen als auch von innen angewendet werden, um das energetische Gleichgewicht zu fördern und uns vor negativen Einflüssen zu schützen.