Johann Gudenus sorgte bei einem Griechischen Abend in Belgrad für Aufsehen, als er einen Teller nach Balkan-Brauch zerbrach. Ein unerwarteter Ausdruck ausgelassener Traditionspflege.
Johann Gudenus, bekannt für seine frühere politische Karriere, sorgte kürzlich in Belgrad (Serbien) für Aufsehen. Beim Griechischen Abend im Restaurant Bottega nahm er aktiv am Brauch des Tellerzerbrechens teil. In einem von ihm veröffentlichten Instagram-Video (instagram.com/johanngudenus) ist zu sehen, wie Gudenus einen Teller zerbricht – eine Tradition, die in den Balkanländern eine besondere Bedeutung hat.
Brauch und Scherben
Beim Tellerzerbrechen handelt es sich um eine uralte Tradition, die Glück und Wohlstand symbolisiert. In den Balkanländern ist es üblich, bei festlichen Anlässen wie Hochzeiten oder in diesem Fall einem Griechischen Abend, Teller zu zerschmettern. Diese zerbrochenen Teile sollen Glück und positive Energie bringen und werden als Zeichen für eine erfolgreiche Zukunft betrachtet.
Gudenus, der normalerweise für politische Themen bekannt ist, überraschte seine Follower, als er sich nach dem Zerbrechen des Tellers dazu entschloss, scheinbar in die Scherben zu beißen. Ein ungewöhnlicher Moment, der die ausgelassene Stimmung des Abends unterstrich.

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