In Deutschland soll ein Vater seine geistig behinderte Tochter zum Geschlechtsverkehr angeboten haben, nun sucht die Polizei per Öffentlichkeits-Fahndung nach dem Kinderschänder.
Der Täter soll aus Kassel-Wilhelmshöhe sein und sich im Internet als „Gerd“ oder „Jonas“ ausgegeben haben. Dort habe er auch damit geprahlt, dass er seine Tochter seit ihrem 6. Lebensjahr sexuell missbrauchen würde. Die Mutter des Kindes soll tot sein.
In Chat-Portalen bot er Männern an sich mit ihm und seiner Tochter zur gemeinsamen Vergewaltigung zu treffen. Ob es zu Treffen gekommen sei ist noch unklar. Der Skandal flog dank eines Mitarbeiters des Internet-Portals auf.
Auch mit Chatverlauf und Foto ist es, trotz intensiver Ermittlungen, ist es Beamten nicht gelungen den Mann oder das Kind ausfindig zu machen. Nun suchen sie die Hilfe der Öffentlichkeit und gehen mit einer Fahndung vor.
Der Täter soll zwischen 40 und 50 Jahre und das Mädchen 15 Jahre alt sein. Das Bild der gesuchten Personen könnte in einem Gartenhaus oder Keller entstanden sein und dürfte drei Jahre alt sein.
Ob das aber tatsächlich der gesuchte Mann ist, der auch die Nachrichten verfasst hatte ist unklar. Die bisherigen Auswertungen bestätigen aber einen andauernden und jahrelangen sexuellen Missbrauch des Kindes.
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