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BELGRAD

Junge (12) stürzt sich wegen Videospielverbot in den Tod

Selbstmord-Junge-Videospiele
(FOTO: zVg.)

Ein 12-Jähriger aus Belgrad sprang aus dem siebten Stock eines Wohnhauses in Belgrad. Er fiel 25 Meter in die Tiefe.

Der Junge wurde von Nachbarn entdeckt und gab noch Lebenszeichen von sich. Er wurde sofort in ein umliegendes Spital eingeliefert. Trotz unerbittlichen Kampfes der Ärzte konnte das Leben des 12-Jährigen jedoch nicht gerettet werden. Er verstarb in der Nacht nach dem Sturz im Krankenhaus.

Selbstmord wegen Verbot?
Die serbische Polizei leitete sofort Ermittlungen ein und stellte ziemlich schnell fest, dass es sich in diesem Fall um keinen Unfall, sondern um Selbstmord handelt. Die Mutter des 12-Jährigen soll ihm das Spielen von Videospielen verboten haben, weshalb er sich selbst das Leben genommen haben soll.