Nach dem bitteren Ende der Möbelhaus-Ketten Kika und Leiner wird nun das verbliebene Inventar im ganzen Land versteigert. Mit einer beeindruckenden Anzahl von 20.000 bis 25.000 Positionen rechnet das Auktionshaus Aurena, das die Auktionen ab dem 21. September organisiert.
Die Palette der zur Versteigerung stehenden Exponate ist breit gefächert. Sie reicht von klassischen Möbelhaus-Artikeln wie Leuchten und Sofas über die komplette Ausstattung der Filialen, inklusive Regalanlagen, Deko-Objekte und Büromobiliar, bis hin zu spezielleren Artikeln wie Werbetafeln und sogar der Ausstattung der Möbelhaus-Restaurants. Für jeden Geschmack und Geldbeutel dürfte etwas dabei sein, denn der Startpreis für alle Exponate liegt bei gerade einmal einem Euro.
Erste Standorte öffnen für Gebote
Die ersten Kika-Standorte, die zur Versteigerung stehen, sind Eisenstadt, Leoben, Wien-Ottakring und Horn. Für den Leiner-Standort Judenburg können ebenfalls bereits Gebote abgegeben werden. In den nächsten Tagen werden weitere Standorte folgen.
Die Versteigerungen werden vom österreichischen Auktionshaus Aurena in Zusammenarbeit mit Lenox-Trading durchgeführt.
Diese Standorte kommen unter den Hammer
Die vollständige Liste der Standorte, die zur Versteigerung stehen, umfasst:
- Leiner-Standorte:
- Judenburg
- Wels
- Linz
- Steyr
- Amstetten
- Vöcklabruck
- Villach
- Wien-Nord
- Kika-Standorte:
- Lienz
- Mistelbach
- Liezen
- Ried im Innkreis
- Feldbach
- Leoben
- Saalfelden
- Horn
- Unterwart
- St. Johann/Pongau
- Wörgl
- Stockerau
- Imst
- Eisenstadt
- Wien-Ottakring
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Die genauen Termine der einzelnen Auktionen werden laufend auf der Website des Auktionshauses Aurena ergänzt. Vor jeder Auktion ist eine Besichtigung der Positionen vor Ort möglich. Nach einmaliger Registrierung können sowohl Firmen als auch Privatpersonen mitbieten.
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