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AUFGEPASST!

Kroate überweist fette Summe an Betrüger

Online Betrug
(Foto: iStockphoto/fizkes)

P.K. ist 57 Jahre alt und lebt seit einigen Jahren in Wien. Er hat einen Brief vom Finanzamt bekommen. In dem Brief steht, dass er eine Schuld von 811 Euro hat. Das Finanzamt droht ihm mit einer Exekution seines Vermögens am nächsten Tag, wenn er die Schuld nicht begleicht.

Der Mann dachte nicht daran, dass es sich um einen Betrug handeln könnte und hatte Angst vor der angekündigten Exekution. Er überwies das Geld auf das Konto des „Finanzamts„. Das Dokument, das ihm vorgelegt wurde, schien auf den ersten Blick glaubwürdig zu sein, aber es war gefälscht. Betrüger sind gut darin, Dokumente zu fälschen und Menschen fallen oft darauf herein. Er überwies das Geld, ohne nachzudenken, auf Empfehlung von Freunden, um eine mögliche Exekution zu vermeiden.

Er warnt davor, Betrügern zu vertrauen und empfiehlt, Rechnungen mehrmals gründlich zu überprüfen.

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Nach meinem Publizistik und Kommunikationswissenschaft Studium, blieb ich meiner großen Medienliebe treu und entwickelte mich immer weiter. Aufgrund ständigen Kontakttretens mit verschiedenen Menschen, kann ich behaupten, dass ich ein kontaktfreudiger, junger Mensch bin. Eine gute Geschichte ist die Voraussetzung unserer Profession, die viel Verantwortung in jede Recherche und jedem Text mit sich trägt. Meine Leidenschaft gilt definitiv den Chronik-Themen, denn neben der Liebe für Chronik habe ich eine große Schwäche für Promis.