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FORSCHUNG

Laut Studie: Aus diesen 5 Gründen schaden Hausaufgaben unseren Kindern

Hausübungen
FOTO: iStockphoto

Im Zuge einer Studie rund um das Thema Hausaufgaben kam ein Professor der Duke University im US-Bundesstaat North Carolina zu einem interessanten Schluss. Derartige Verpflichtungen abseits der Schule sollen Kindern nämlich schaden.

In seinem Buch „The Battle over Homework“ schrieb Harris Cooper, Professor für Psychologie und Neurowissenschaften die Erkenntnisse seiner 25 Jahre andauernden Forschungen rund um das Thema Hausaufgaben nieder.

Ihm zufolge hätten Aufgaben, die Kinder in ihrer Freizeit von zuhause aus erledigen müssen, für Grundschüler absolut keine Vorteile. Cooper geht dabei sogar einen Schritt weiter und behauptet, sie würden ihnen sogar schaden. Schüler ab der achten Klasse hingegen würden von Hausaufgaben profitieren.

Der Forscher vermittelt in seinem Buch fünf Gründe, die gegen Hausaufgaben sprechen, weil sie Kindern laut des Professors die Kindheit und die Freude am Lernen nehmen.

Das Verantwortungsbewusstsein wird falsch vermittelt

Die Gehirne von Volksschulkindern sind noch nicht so weit entwickelt, als dass sie sich derart mit Persönlichkeitsentwicklung befassen könnten. Durch Hausaufgaben versucht man ihnen nämlich Dinge, wie Selbstdisziplin und Eigenverantwortung beizubringen.

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