Das AMS bietet derzeit eine Stelle an, wo man im Jahr rund 80.000 Euro verdienen kann.
Satte 5.714 Euro brutto, welche rund 3.400 Euro im netto sind bietet eine Firma an. Außerdem gibt es ein Massage-Gutschein, Übersiedlungsbonus, Home-Office-Möglichekt und ein Klimaticket. Nichts desto trotz gelingt es „Software Xperts“ aus St. Pölten einfach nicht, eine offene Jobstelle bei einem führenden Tech-Unternehmen in Linz zu besetzen.
Bestimmte Fähigkeiten müssen vorhanden sein wie etwa: Abgeschlossene IT-Ausbildung (Universität, HTL oder Fachhochschule), Berufserfahrung mit „Kotlin“ oder „Java“ Voraussetzung, „NoSQL-Datenbanken“ und „Message Queues“-Kenntnisse.
„Da sind welche dabei, die haben gerade einmal den Computerführerschein gemacht“, sagt die verwunderte Personalvermittlerfirma. „Wir haben aktuell 230 sehr gut bezahlte Stellen, die besetzt werden sollen“, heißt es weiter.
Fachkräftemangel
Derzeit ist es einfach schwer einen verfügbaren Mitarbeiter zu finden. Wenn es Interessenten gibt, so bessert der derzeitige Arbeitgeber meistens auf und die Bewerber sagen ab. Außerdem ist das Wunschgehalt in der IT-Branche seit der Pandemie sehr angestiegen.
Fachausbildungen gefordert
„Das AMS ist aber dennoch bemüht, IT-Betriebe bei ihrer Personalsuche bestmöglich zu unterstützen und zu beraten“, so das AMS. Außerdem werden vor allem IT-Ausbildungen wie der Lehrgang „Coders.Bay“ am „bfi Wien“ gefördert. Dadurch seien schon 23 neue Network-Engineers und 36 Software-Entwickler hervorgebracht worden.
Quelle: Heute -Artikel
Folge uns auf Social Media!