3. Šljivovica auf Krankenkasse & Kleinschmuggel-Toleranz
„Als anerkanntes Mittel im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie, sollte Šljivovica endlich – in der Dosis von drei kulturüblichen, alltäglichen Stamperl pro Tag – von der Krankenkasse getragen werden“, fordert Gesundheitssprecherin Jovana „Sneki“ Sabirović, zugleich Besitzerin eines Solariums in Wien-Brigittenau. In diesem Zusammenhang geht die Liste noch einen Schritt weiter und fordert dabei die Bundesregierung auf, den „seit 1968 bestehenden Kleinschmuggel in Reisebussen, bei gesundheitlich und kulturell wichtigen Produkten wie Rohschinken, Šljivovica oder Balkan-Zigaretten“ in Mengen für den persönlichen Bedarf zu tolerieren.
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