Morgen will die Bundesregierung kundgeben, ob die Schulen am 18. Jänner öffnen oder doch bis auf weiteres schließen werden.
Eislaufplätze und Skilifte haben offen. Nur die Schulen könnten bis zum Semesterende gesperrt bleiben. Noch am Samstag kündigte der Bildungsminister an, dass die Öffnung der Schulen mit wöchentlichen Nasentests möglichst sicher sei, so wird das Homeschooling vermutlich verlängert werden. Obwohl die täglichen Infektionszahlen relativ stabil sind, gab es heute 1.575 neue Positiv-Befunde. Die Experten-Studie weist auf den steigenden Leistungsdruck und Wut bei den Schülern im Distance Learning.
Corona – Mutation bedroht Schul-Start:
Wie die „Kronen Zeitung“ berichtete, habe die rasante Verbreitung der Corona – Mutation B117 das Kanzleramt in Alarmstimmung versetz. Zudem sei der „Krone“ am Dienstag, bestätigt worden und in Großbritannien seien sogar FFP2- Masken kein ausreichender Schutz dagegen gewesen. Das Coronavirus breitete sich unter den Schulkameraden rasant aus.
Entscheidung fällt am Mittwoch:Wie die „Heute“ berichtete, dementierte das Kanzleramt, dass die Entscheidung bereits getroffen sei. Diese wird erst morgen verlautbart. Vermutlich wird das Kanzleramt kein Risiko eingehen wollen und die Schulen bis Semesterferien schließen. Der Vizebürgermeister und Neos-Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehrwill die Eltern von Schülern stärker in die Pflicht nehmen und kritisiert die Politik der Regierung.
Im Moment sind leider keine Umfragen verfügbar.Es geht nicht, dass wir wieder aus den Medien erfahren, dass der #Schullockdown verlängert wird! Es braucht endlich eine klare Strategie bis April. Welche Infektionszahl soll in #Wien erreicht werden, damit die Schulen öffnen können? Jeder verlorene Tag ist ein Tag zu viel!
— Christoph Wiederkehr (@chriswiederkehr) January 12, 2021
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