Richard Lugner, der wohl bekannteste Baumeister Österreichs, verstarb am 12. August im Alter von 91 Jahren. Er hinterlässt seine sechste Ehefrau, Simone (42), mit der er nur 72 Tage verheiratet war.
Zu Lebzeiten betonte Lugner stets, dass Simone seine letzte Ehefrau sein würde. Bei ihrer Hochzeit am 1. Juni sagte er gegenüber oe24.TV: „Wenn etwas mit mir ist, soll sie gut abgesichert sein.“ Diese Worte fanden nun traurige Bestätigung.
Ein Unerfüllter Wunsch
Ein Herzenswunsch blieb dem Paar jedoch verwehrt: Der kirchliche Segen für ihre Beziehung, den sie im Oktober im Stephansdom erhalten wollten, konnte nicht mehr erteilt werden.
Reaktionen der Ex-Frau Christina „Mausi“ Lugner
Christina „Mausi“ Lugner, die ehemalige Frau von Richard und Mutter ihrer gemeinsamen Tochter Jacqueline (30), zeigte sich betroffen. Gegenüber RTL äußerte sie sich kritisch darüber, dass Simone auf einer Party in Kitzbühel gesichtet wurde, während es Richard schon schlechter ging. „Ich hätte meinen Mann sicherlich nicht, wenn er bettlägerig ist, zu Hause alleine liegen lassen“, sagte sie. „Das wäre für mich niemals in Frage gekommen.“ Sie fügte hinzu, dass sie an seiner Seite geblieben wäre, ihm Suppen gemacht hätte oder andere Dinge, die ihm schmecken.
Simones Sichtweise
Simone verteidigte sich jedoch bereits am Tag der Party gegenüber RTL. Sie erklärte, sie habe Richard zuvor gefragt, ob es ihn störe, dass sie die Party besuche. Er habe ihr den Spaß mit ihren Freundinnen gegönnt.
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